Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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erschlaffen
er|schlạf|fen [mittelhochdeutsch nicht belegt, althochdeutsch irslaffen]:1.
a) schlaff, kraftlos, matt werden:
seine Muskeln, seine Arme erschlafften;
Ü die Truppe ist abgekämpft, moralisch erschlafft;
b) seine Straffheit verlieren; welk werden:
die erschlaffte Gesichtshaut massieren.
2. (seltener) schlaff, kraftlos, matt machen:
die herrschende Schwüle … durfte mich nicht erschlaffen (Th. Mann, Krull 105).
er|schlạf|fen
a) schlaff, kraftlos, matt werden:
seine Muskeln, seine Arme erschlafften;
Ü die Truppe ist abgekämpft, moralisch erschlafft;
b) seine Straffheit verlieren; welk werden:
die erschlaffte Gesichtshaut massieren.
2.
die herrschende Schwüle … durfte mich nicht erschlaffen (Th. Mann, Krull 105).