Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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erröten
er|rö|ten [mittelhochdeutsch errōten, althochdeutsch irrōtēn] (gehoben):im Gesicht rot werden:
vor Freude, Scham, Verlegenheit [tief] erröten;
er errötet leicht (wird bei jeder Gelegenheit rot, gerät leicht in Verlegenheit);
sie schlug errötend die Augen nieder;
mit dieser Bemerkung brachte er sie zum Erröten;
was die Männer sagten, brauchte sie nicht erröten machen, denn sie verstand sie nicht (Kuby, Sieg 239).
er|rö|ten
vor Freude, Scham, Verlegenheit [tief] erröten;
er errötet leicht (wird bei jeder Gelegenheit rot, gerät leicht in Verlegenheit);
sie schlug errötend die Augen nieder;
was die Männer sagten, brauchte sie nicht erröten machen, denn sie verstand sie nicht (Kuby, Sieg 239).