Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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ermatten
er|mạt|ten (gehoben):1.
a) schlapp, matt werden; (bei etwas) an Kraft verlieren:
bei Hitze ermattet man schneller;
seine Arme waren von der schweren Last ermattet;
ermattet niedersinken;
Ü sein Mut war bald ermattet;
Die Poesie des Tales, seine Wildheit entfaltend, … als die Sonne ermattete (A. Kolb, Schaukel 94);
b) (selten) an Glanz verlieren; stumpf werden:
die Kirche … hat … nur eine einzige Kuppel, und deren Gold ist ermattet (Bergengruen, Rittmeisterin 414).
2. matt, schwach machen:
die Anstrengungen haben ihn sehr ermattet.
er|mạt|ten
a) schlapp, matt werden; (bei etwas) an Kraft verlieren:
bei Hitze ermattet man schneller;
seine Arme waren von der schweren Last ermattet;
ermattet niedersinken;
Ü sein Mut war bald ermattet;
Die Poesie des Tales, seine Wildheit entfaltend, … als die Sonne ermattete (A. Kolb, Schaukel 94);
b) (selten) an Glanz verlieren; stumpf werden:
die Kirche … hat … nur eine einzige Kuppel, und deren Gold ist ermattet (Bergengruen, Rittmeisterin 414).
2.
die Anstrengungen haben ihn sehr ermattet.