Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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erbetteln
er|bẹt|teln:a) durch Betteln erhalten:
milde Gaben erbetteln;
du hast dir das Geld in den Häusern erbettelt;
Hanna wagte sich … an einen Bauernhof heran, um Brot zu erbetteln (Rinser, Mitte 83);
b) durch wiederholtes, inständiges Bitten erreichen:
die Erlaubnis für etwas von den Eltern erbetteln;
Verzweifelt hatte ich seine Unterschrift auf dem Urlaubsschein erbettelt (v. d. Grün, Irrlicht 8).
er|bẹt|teln
milde Gaben erbetteln;
du hast dir das Geld in den Häusern erbettelt;
Hanna wagte sich … an einen Bauernhof heran, um Brot zu erbetteln (Rinser, Mitte 83);
b) durch wiederholtes, inständiges Bitten erreichen:
die Erlaubnis für etwas von den Eltern erbetteln;
Verzweifelt hatte ich seine Unterschrift auf dem Urlaubsschein erbettelt (v. d. Grün, Irrlicht 8).