Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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entwässern
ent|wạ̈s|sern:1. a) Wasser aus dem Boden ableiten; trockenlegen:
eine Flussniederung, Moore entwässern;
er (= der Braldu) entwässert die gesamte Gletscherregion von Baltoro und Biafo (Alpinismus 2, 1980, 57);
b) irgendwohin Wasser abgeben, abfließen:
manche Seen entwässern unterirdisch.
2. a) (Körpergewebe o. Ä.) von [krankhafter] Wasseransammlung befreien:
den Körper entwässern;
In mehreren Schritten wird diese Scheibe (= aus einem definierten Gehirnbereich) entwässert und in Paraffin eingelegt (BdW 9, 1987, 62);
b) einem Stoff Wasser entziehen:
ein zu 50 % entwässertes Milchkonzentrat (NZZ 27. 8. 86, 15).
3. (Fachsprache) Abwasser von Haushalten, Industrie in die Kanalisation ableiten.
ent|wạ̈s|sern
eine Flussniederung, Moore entwässern;
er (= der Braldu) entwässert die gesamte Gletscherregion von Baltoro und Biafo (Alpinismus 2, 1980, 57);
b) irgendwohin Wasser abgeben, abfließen:
manche Seen entwässern unterirdisch.
2. a) (Körpergewebe o. Ä.) von [krankhafter] Wasseransammlung befreien:
den Körper entwässern;
In mehreren Schritten wird diese Scheibe (= aus einem definierten Gehirnbereich) entwässert und in Paraffin eingelegt (BdW 9, 1987, 62);
b) einem Stoff Wasser entziehen:
ein zu 50 % entwässertes Milchkonzentrat (NZZ 27. 8. 86, 15).
3. (Fachsprache) Abwasser von Haushalten, Industrie in die Kanalisation ableiten.