Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Entspannung
Ent|spạn|nung, die; -, -en:1. das [Sich]↑ "entspannen" (1):
um sich in seliger Entspannung den Klängen … hingeben zu können (Hildesheimer, Legenden 13);
Auch wenn er gelegentlich sogar öffentlich auftritt …, spielt Einstein nicht in erster Linie fürs Publikum, sondern um des Gemeinschaftserlebnisses willen – oder für sich selbst, zur Entspannung und Inspiration (Neffe, Einstein 336).
2. Abbau politischer und militärischer Spannungen; Détente:
eine weltweite, globale Entspannung;
für Entspannung und Vermehrung der politischen Kontakte eintreten;
zur Entspannung [der Atmosphäre] beitragen;
Nun spricht Vadier, dessen Geschwätzigkeit eine gewisse Entspannung herbeiführt (Sieburg, Robespierre 251);
… möglichst viele Züge dieser militärischen Entspannungen auf deutschem Boden stattfinden zu lassen (Augstein, Spiegelungen 74);
Die Agenturen für Arbeit im Freistaat rechnen für Mai mit einer Entspannung auf dem Arbeitsmarkt (SZ 30. 5. 2005, 50).
Ent|spạn|nung, die; -, -en:1. das [Sich]↑ "entspannen" (1):
um sich in seliger Entspannung den Klängen … hingeben zu können (Hildesheimer, Legenden 13);
Auch wenn er gelegentlich sogar öffentlich auftritt …, spielt Einstein nicht in erster Linie fürs Publikum, sondern um des Gemeinschaftserlebnisses willen – oder für sich selbst, zur Entspannung und Inspiration (Neffe, Einstein 336).
2. Abbau politischer und militärischer Spannungen; Détente:
eine weltweite, globale Entspannung;
für Entspannung und Vermehrung der politischen Kontakte eintreten;
zur Entspannung [der Atmosphäre] beitragen;
Nun spricht Vadier, dessen Geschwätzigkeit eine gewisse Entspannung herbeiführt (Sieburg, Robespierre 251);
… möglichst viele Züge dieser militärischen Entspannungen auf deutschem Boden stattfinden zu lassen (Augstein, Spiegelungen 74);
Die Agenturen für Arbeit im Freistaat rechnen für Mai mit einer Entspannung auf dem Arbeitsmarkt (SZ 30. 5. 2005, 50).