Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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entsetzlich
ent|sẹtz|lich:1. durch seine [nicht für möglich gehaltene] Furchtbarkeit bei jemandem Entsetzen erregend:
ein entsetzliches Unglück, Verbrechen;
es war entsetzlich;
dass ihr entsetzlich zumute geworden sei (R. Walser, Gehülfe 40);
Was uns … Polybios und Diodor … berichten, klingt … so … entsetzlich, dass … (Thieß, Reich 89);
sie fand ihn entsetzlich (Böll, Haus 34).
2. (umgangssprachlich)
a) in unangenehmer Weise sehr stark:
entsetzlichen Hunger haben;
b) sehr, in beängstigend hohem Maß, überaus, äußerst:
es war entsetzlich kalt;
die Wunde blutete entsetzlich;
Er hatte Evelyn entsetzlich gern (Baum, Paris 34).
ent|sẹtz|lich
ein entsetzliches Unglück, Verbrechen;
es war entsetzlich;
dass ihr entsetzlich zumute geworden sei (R. Walser, Gehülfe 40);
Was uns … Polybios und Diodor … berichten, klingt … so … entsetzlich, dass … (Thieß, Reich 89);
sie fand ihn entsetzlich (Böll, Haus 34).
2. (umgangssprachlich)
a)
entsetzlichen Hunger haben;
b)
es war entsetzlich kalt;
die Wunde blutete entsetzlich;
Er hatte Evelyn entsetzlich gern (Baum, Paris 34).