Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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entschlüpfen
ent|schlụ̈p|fen:1. sich schnell und geschmeidig einer Bedrohung oder Bewachung entziehen:
der Dieb ist durch das Fenster entschlüpft;
das Kind entschlüpfte der Mutter;
Ü die (= seine moralischen Begriffe) sonst ein großes System des Rechthabens darstellten, dem nichts entschlüpfte (Musil, Mann 382).
2. unbedacht geäußert werden, entfahren:
ihm, seinen Lippen entschlüpfte eine unvorsichtige Bemerkung;
als sich Anna entschlüpfen ließ, dass ihr Sohn … mit einer gewissen Trudel Baumann verlobt gewesen war (Fallada, Jeder 304).
ent|schlụ̈p|fen
der Dieb ist durch das Fenster entschlüpft;
das Kind entschlüpfte der Mutter;
Ü die (= seine moralischen Begriffe) sonst ein großes System des Rechthabens darstellten, dem nichts entschlüpfte (Musil, Mann 382).
2. unbedacht geäußert werden, entfahren:
ihm, seinen Lippen entschlüpfte eine unvorsichtige Bemerkung;
als sich Anna entschlüpfen ließ, dass ihr Sohn … mit einer gewissen Trudel Baumann verlobt gewesen war (Fallada, Jeder 304).