Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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entmutigen
ent|mu|ti|gen:a) jemandem den Mut nehmen, mutlos machen:
jemanden mit einer Bemerkung entmutigen;
der Misserfolg entmutigte ihn;
sich nicht entmutigen lassen;
entmutigt kehrte er um;
b) einer Sache die Möglichkeit zur Weiterentwicklung nehmen:
… haben die Besatzungsmächte jeden Ansatz zu echter Erneuerung entmutigt (Kantorowicz, Tagebuch I, 150);
bemüht, … die ausländischen Anlagen von kurzfristigem Geld … zu entmutigen (FAZ 6. 10. 61, 29);
als sei diese Bemerkung ein … Eröffnungszug, um … alle Zudringlichkeit zu entmutigen (Fest, Im Gegenlicht 60);
Wird uns die … Korrektur eines Systems gelingen, welches … den Wunsch nach Kindern entmutigt? (R. v. Weizsäcker, Deutschland 81).
ent|mu|ti|gen
jemanden mit einer Bemerkung entmutigen;
der Misserfolg entmutigte ihn;
sich nicht entmutigen lassen;
entmutigt kehrte er um;
b) einer Sache die Möglichkeit zur Weiterentwicklung nehmen:
… haben die Besatzungsmächte jeden Ansatz zu echter Erneuerung entmutigt (Kantorowicz, Tagebuch I, 150);
bemüht, … die ausländischen Anlagen von kurzfristigem Geld … zu entmutigen (FAZ 6. 10. 61, 29);
als sei diese Bemerkung ein … Eröffnungszug, um … alle Zudringlichkeit zu entmutigen (Fest, Im Gegenlicht 60);
Wird uns die … Korrektur eines Systems gelingen, welches … den Wunsch nach Kindern entmutigt? (R. v. Weizsäcker, Deutschland 81).