Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
D
[E]
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
entgegnen
ent|geg|nen [mittelhochdeutsch engegenen, althochdeutsch ingaganen = entgegenkommen, gegenüberstehen, zu ↑ 1"gegen"]:1. [gegenteilig, abweichend] antworten, erwidern; als Argument dagegensetzen:
»Nein«, entgegnete er heftig;
darauf wusste er nichts zu entgegnen;
er entgegnete [ihr], dass er nichts gewusst habe.
2. a) entgegengehen:
er besinnt sich, zaudert, steht;
entgegnet ihm, dass er euch nicht entgeht (Goethe, Faust II, 7720 f.);
b) begegnen, entgegenkommen:
Am schönsten Tage … entgegnete sie im Garten mir (Goethe, Pandora 694 f.)
ent|geg|nen
»Nein«, entgegnete er heftig;
darauf wusste er nichts zu entgegnen;
er entgegnete [ihr], dass er nichts gewusst habe.
2. a) entgegengehen:
er besinnt sich, zaudert, steht;
entgegnet ihm, dass er euch nicht entgeht (Goethe, Faust II, 7720 f.);
b) begegnen, entgegenkommen:
Am schönsten Tage … entgegnete sie im Garten mir (Goethe, Pandora 694 f.)