Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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entgegenkommen
ent|ge|gen|kom|men:1. a) auf jemanden, etwas [Herankommendes] zukommen:
sie kam mir ein Stück entgegen;
der entgegenkommende Wagen hat ihn geblendet;
Ü Vertrauen kam ihm von allen Seiten entgegen (wurde ihm entgegengebracht);
… kroch ich in die Höhle, spürte, wie mir die Wärme entgegenkam (Bieler, Bonifaz 65);
b) sich in bestimmter Weise gegenüber jemandem verhalten:
man kam uns freundlich, mit Achtung entgegen.
2. a) Zugeständnisse machen; auf jemandes Wünsche, Forderungen eingehen:
wir kommen Ihnen, Ihren Wünschen gerne entgegen;
sich [gegenseitig] auf halbem Weg entgegenkommen (sich aufgrund beiderseitiger Zugeständnisse einigen);
b) entsprechen, gerecht werden:
diese Arbeit kommt seinen Neigungen sehr entgegen.
ent|ge|gen|kom|men
sie kam mir ein Stück entgegen;
der entgegenkommende Wagen hat ihn geblendet;
Ü Vertrauen kam ihm von allen Seiten entgegen (wurde ihm entgegengebracht);
… kroch ich in die Höhle, spürte, wie mir die Wärme entgegenkam (Bieler, Bonifaz 65);
b) sich in bestimmter Weise gegenüber jemandem verhalten:
man kam uns freundlich, mit Achtung entgegen.
2. a) Zugeständnisse machen; auf jemandes Wünsche, Forderungen eingehen:
wir kommen Ihnen, Ihren Wünschen gerne entgegen;
sich [gegenseitig] auf halbem Weg entgegenkommen (sich aufgrund beiderseitiger Zugeständnisse einigen);
b) entsprechen, gerecht werden:
diese Arbeit kommt seinen Neigungen sehr entgegen.