Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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entgegenhalten
ent|ge|gen|hal|ten:1. (darreichend, darbietend) in Richtung auf jemanden, etwas halten:
er hielt ihr die Hand entgegen;
sein Gesicht der Sonne entgegenhalten;
Eine Weile hatte er sich angewöhnt, sehr leise zu sprechen, wenn ihm ein Mikrophon entgegengehalten wurde (SZ 30. 6. 2004, 3).
2. als Gegenargument o. Ä. gegen jemanden, etwas vorbringen, einwenden:
diesen Beweisen ist nichts entgegenzuhalten;
… wird uns häufig entgegengehalten, dass bei uns auch nicht alle Blütenträume gereift seien und durchaus eine Diskrepanz zwischen Anspruch, Norm und gesellschaftlicher Wirklichkeit besteht (Zeit 30. 4. 2002, 42).
ent|ge|gen|hal|ten
er hielt ihr die Hand entgegen;
sein Gesicht der Sonne entgegenhalten;
Eine Weile hatte er sich angewöhnt, sehr leise zu sprechen, wenn ihm ein Mikrophon entgegengehalten wurde (SZ 30. 6. 2004, 3).
2. als Gegenargument o. Ä. gegen jemanden, etwas vorbringen, einwenden:
diesen Beweisen ist nichts entgegenzuhalten;
… wird uns häufig entgegengehalten, dass bei uns auch nicht alle Blütenträume gereift seien und durchaus eine Diskrepanz zwischen Anspruch, Norm und gesellschaftlicher Wirklichkeit besteht (Zeit 30. 4. 2002, 42).