Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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entfachen
ent|fạ|chen [zu ↑ "fachen"] (gehoben):a) (ein Feuer o. Ä.) anzünden, zum Brennen bringen; (Glut) zum Lodern bringen:
ein Feuer, die Glut entfachen;
einen Funken zur Flamme entfachen;
der Wind hat einen Brand entfacht;
Ü will ich in mir die Flamme einer unauslöschlichen Liebe entfachen (Langgässer, Siegel 407);
Während in den neuen Ländern die Kahlschlagsanierung betrieben wurde, entfachten Transfers und Investitionsanreize in Milliardenhöhe im Westen ein Konjunkturfeuerwerk (Woche 18. 4. 97, 10);
b) erregen, entfesseln:
einen Streit, einen Krieg entfachen;
der Anblick entfachte seine Begierde;
Noch einmal und weltweit wurde damit die Debatte entfacht: Hat Mallory den höchsten Berg der Welt bereits 1924 bestiegen? (Messner, Mallorys 13).
ent|fạ|chen
ein Feuer, die Glut entfachen;
einen Funken zur Flamme entfachen;
der Wind hat einen Brand entfacht;
Ü will ich in mir die Flamme einer unauslöschlichen Liebe entfachen (Langgässer, Siegel 407);
Während in den neuen Ländern die Kahlschlagsanierung betrieben wurde, entfachten Transfers und Investitionsanreize in Milliardenhöhe im Westen ein Konjunkturfeuerwerk (Woche 18. 4. 97, 10);
b) erregen, entfesseln:
einen Streit, einen Krieg entfachen;
der Anblick entfachte seine Begierde;
Noch einmal und weltweit wurde damit die Debatte entfacht: Hat Mallory den höchsten Berg der Welt bereits 1924 bestiegen? (Messner, Mallorys 13).