Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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entbieten
ent|bie|ten [mittelhochdeutsch enbieten, althochdeutsch inbiotan = wissen lassen, zu ↑ "bieten"]:a) (gehoben) (Grüße o. Ä.) übermitteln, senden, darbieten:
jemandem seine besten Grüße, ein Willkommen entbieten;
b) (gehoben veraltend) an einen Ort rufen, kommen lassen:
der Kaiser entbot alle Fürsten [zu sich];
keine Kleinigkeit für Abraham, wenn er … ins Unbekannte entboten würde (Thielicke, Ich glaube 302).
ent|bie|ten
jemandem seine besten Grüße, ein Willkommen entbieten;
b) (gehoben veraltend) an einen Ort rufen, kommen lassen:
der Kaiser entbot alle Fürsten [zu sich];
keine Kleinigkeit für Abraham, wenn er … ins Unbekannte entboten würde (Thielicke, Ich glaube 302).