Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Empörung
Em|pö|rung, die; -, -en:1. von starken Emotionen begleitete Entrüstung als Reaktion auf Verstöße gegen moralische Konventionen:
ihn erfüllte eine tiefe, ehrliche Empörung über dieses Treiben;
seiner Empörung [über etwas] Luft machen;
sie war voller Empörung;
er bebte vor Empörung;
Der perfide Anschlag löste international Empörung aus (Spiegel 32, 2002, 103);
Die Entscheidung sorgte … beim Publikum … für helle Empörung (taz 3. 6. 2005, 6);
Christinas Unbehagen wandelte sich in offene Empörung (Bernstorff, Leute 4).
2. Aufstand, Rebellion, Meuterei:
eine offene, blutige Empörung;
die Empörung der Unterdrückten gegen ihre Ausbeuter wurde niedergeschlagen;
die Empörung griff um sich;
Eine in Oberägypten ausgebrochene Empörung führte das Ende der Hyksos-Herrschaft herbei (Krauss, Moses 69).
Em|pö|rung, die; -, -en:1.
ihn erfüllte eine tiefe, ehrliche Empörung über dieses Treiben;
seiner Empörung [über etwas] Luft machen;
sie war voller Empörung;
er bebte vor Empörung;
Der perfide Anschlag löste international Empörung aus (Spiegel 32, 2002, 103);
Die Entscheidung sorgte … beim Publikum … für helle Empörung (taz 3. 6. 2005, 6);
Christinas Unbehagen wandelte sich in offene Empörung (Bernstorff, Leute 4).
2. Aufstand, Rebellion, Meuterei:
eine offene, blutige Empörung;
die Empörung der Unterdrückten gegen ihre Ausbeuter wurde niedergeschlagen;
die Empörung griff um sich;
Eine in Oberägypten ausgebrochene Empörung führte das Ende der Hyksos-Herrschaft herbei (Krauss, Moses 69).