Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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emporsteigen
em|por|stei|gen:1. a) hinaufgehen, hinaufklettern:
einen Berg, eine Rampe emporsteigen;
die Treppen zum vierten Stock emporsteigen;
Ü die Häuser steigen am Hügel empor (der Hügel ist bis oben mit Häusern bebaut);
b) sich [schwebend] nach oben bewegen, aufsteigen:
die Leuchtkugeln steigen [am, zum Himmel] empor;
der Mond steigt aus den Wolken empor;
ein Gebet steigt zum Himmel empor;
Plötzlich spürte Andres Torrin die Todesangst in sich emporsteigen (Cotton, Silver-Jet 10).
2. in Beruf und Gesellschaft Ansehen und Einfluss gewinnen; Karriere machen:
er stieg zum Abteilungsleiter empor;
Der Nationalsozialismus stieg zur Macht empor als eine bürgerliche Bewegung (Niekisch, Leben 254).
em|por|stei|gen
einen Berg, eine Rampe emporsteigen;
die Treppen zum vierten Stock emporsteigen;
Ü die Häuser steigen am Hügel empor (der Hügel ist bis oben mit Häusern bebaut);
b) sich [schwebend] nach oben bewegen, aufsteigen:
die Leuchtkugeln steigen [am, zum Himmel] empor;
der Mond steigt aus den Wolken empor;
ein Gebet steigt zum Himmel empor;
Plötzlich spürte Andres Torrin die Todesangst in sich emporsteigen (Cotton, Silver-Jet 10).
2. in Beruf und Gesellschaft Ansehen und Einfluss gewinnen; Karriere machen:
er stieg zum Abteilungsleiter empor;
Der Nationalsozialismus stieg zur Macht empor als eine bürgerliche Bewegung (Niekisch, Leben 254).