Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Empfindlichkeit
Emp|fịnd|lich|keit, die; -, -en [mittelhochdeutsch enphintlīcheit = Wahrnehmung]:1. Eigenschaft, [mehr oder weniger] empfindlich auf bestimmte Reize zu reagieren:
die Empfindlichkeit der Haut;
Ü die Empfindlichkeit des Gerätes, eines Films.
2.
a) Verletzbarkeit, Feinfühligkeit, Sensibilität; Reizbarkeit:
man muss seine Empfindlichkeit in solchen Dingen berücksichtigen;
meine krankhafte Empfindlichkeit als Kehrseite der Selbstbezichtigung (Frisch, Montauk 160);
b) einzelne empfindliche, gereizte, beleidigte Reaktion auf etwas:
Immer diese Empfindlichkeiten bei den Ostdeutschen, wenn es um den Begriff Heimat ging! (Brückner, Quints 229).
3. Anfälligkeit:
seine Empfindlichkeit gegen Hitze.
4. ↑ {{link}}empfindliche{{/link}} (4) Beschaffenheit (z. B. eines Gewebes).
Emp|fịnd|lich|keit, die; -, -en [mittelhochdeutsch enphintlīcheit = Wahrnehmung]:1.
die Empfindlichkeit der Haut;
Ü die Empfindlichkeit des Gerätes, eines Films.
2.
a) Verletzbarkeit, Feinfühligkeit, Sensibilität; Reizbarkeit:
man muss seine Empfindlichkeit in solchen Dingen berücksichtigen;
meine krankhafte Empfindlichkeit als Kehrseite der Selbstbezichtigung (Frisch, Montauk 160);
b) einzelne empfindliche, gereizte, beleidigte Reaktion auf etwas:
Immer diese Empfindlichkeiten bei den Ostdeutschen, wenn es um den Begriff Heimat ging! (Brückner, Quints 229).
3.
seine Empfindlichkeit gegen Hitze.
4.