Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Ellbogen
Ẹll|bo|gen, Ẹl|len|bo|gen, der; -s, - [mittelhochdeutsch el(l)enboge, althochdeutsch el(l)inbogo, zu ↑ "Elle"]:(bei gebeugtem Arm vorspringender) Knochenfortsatz der Elle am Ellbogengelenk:
sich auf die Ellbogen stützen;
ich habe mir den Ellbogen gestoßen;
Der Therapeut setzt bei dieser japanischen Technik aber auch Ellenbogen, Handballen, Knie, Füße und sein Körpergwicht ein (Hörzu 36, 2004, 121);
Mit gespreizten Ellbogen, die Bratwürste vor sich hertragend, mischte er sich unter die Tanzenden (Ossowski, Flatter 138);
☆ seine Ellbogen [ge]brauchen (sich rücksichtslos durchsetzen);
keine Ellbogen haben (sich nicht durchsetzen können).
Ẹll|bo|gen, Ẹl|len|bo|gen, der; -s, - [mittelhochdeutsch el(l)enboge, althochdeutsch el(l)inbogo, zu ↑ "Elle"]:(bei gebeugtem Arm vorspringender) Knochenfortsatz der Elle am Ellbogengelenk:
sich auf die Ellbogen stützen;
ich habe mir den Ellbogen gestoßen;
Der Therapeut setzt bei dieser japanischen Technik aber auch Ellenbogen, Handballen, Knie, Füße und sein Körpergwicht ein (Hörzu 36, 2004, 121);
Mit gespreizten Ellbogen, die Bratwürste vor sich hertragend, mischte er sich unter die Tanzenden (Ossowski, Flatter 138);
☆ seine Ellbogen [ge]brauchen (sich rücksichtslos durchsetzen);
keine Ellbogen haben (sich nicht durchsetzen können).