Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Eitelkeit
Ei|tel|keit, die; -, -en [mittelhochdeutsch ītelkeit]:1. (abwertend) eitle [Wesens]art:
Wobei … die Eitelkeit der Männer recht oft unterschätzt wird (Dierichs, Männer 184);
Zugleich haben seine Unabhängigkeit und seine kaum verhohlenen Eitelkeiten manchen erschreckt (Spiegel 14, 1984, 53).
2. (gehoben veraltend) Nichtigkeit, Vergeblichkeit:
Ich glaube nicht an die Vergeblichkeit und Eitelkeit der Welt (Strauß, Niemand 69).
Ei|tel|keit, die; -, -en [mittelhochdeutsch ītelkeit]:1. (abwertend) eitle [Wesens]art:
Wobei … die Eitelkeit der Männer recht oft unterschätzt wird (Dierichs, Männer 184);
Zugleich haben seine Unabhängigkeit und seine kaum verhohlenen Eitelkeiten manchen erschreckt (Spiegel 14, 1984, 53).
2.
Ich glaube nicht an die Vergeblichkeit und Eitelkeit der Welt (Strauß, Niemand 69).