Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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einweihen
ein|wei|hen:1. a) (besonders ein Bauwerk) nach seiner Fertigstellung in feierlicher Form der Öffentlichkeit übergeben:
ein Stadion, die neue Schule einweihen;
b) (umgangssprachlich scherzhaft) zum ersten Mal benutzen, tragen; in Gebrauch nehmen:
am Sonntag hat sie ihr neues Kleid eingeweiht.
2. jemanden mit etwas, was er noch nicht weiß oder kennt, was nicht allgemein bekannt ist, was als vertraulich behandelt werden soll, vertraut machen:
jemanden in seine Pläne einweihen;
sie ist [in die Angelegenheit] noch nicht eingeweiht;
jemanden in die Kunst des Ikebana einweihen;
Kissinger hatte mich früher als andere in diese Vorhaben eingeweiht (W. Brandt, Begegnungen 416);
O'Daven hat seinen Landsmann Oisin zweifellos in seine Kundschaftertätigkeit eingeweiht (Weber, Tote 307).
ein|wei|hen
ein Stadion, die neue Schule einweihen;
b) (umgangssprachlich scherzhaft) zum ersten Mal benutzen, tragen; in Gebrauch nehmen:
am Sonntag hat sie ihr neues Kleid eingeweiht.
2. jemanden mit etwas, was er noch nicht weiß oder kennt, was nicht allgemein bekannt ist, was als vertraulich behandelt werden soll, vertraut machen:
jemanden in seine Pläne einweihen;
sie ist [in die Angelegenheit] noch nicht eingeweiht;
jemanden in die Kunst des Ikebana einweihen;
Kissinger hatte mich früher als andere in diese Vorhaben eingeweiht (W. Brandt, Begegnungen 416);
O'Daven hat seinen Landsmann Oisin zweifellos in seine Kundschaftertätigkeit eingeweiht (Weber, Tote 307).