Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Einverständnis
Ein|ver|ständ|nis, das; -ses, -se:a) Billigung, Zustimmung:
sein Einverständnis zu etwas geben, erklären;
im Einverständnis mit jemandem handeln;
Ihr Einverständnis mit unserem Vorschlag voraussetzend, bitten wir Sie …;
Mit zugeblinzeltem Einverständnis von Sophie ging Peter Bantele zum Angriff über (Kühn, Zeit 292);
b) Übereinstimmung, Einigkeit in Bezug auf etwas, wozu jemand anderes die gleiche Einstellung hat:
zwischen ihnen herrscht voll[st]es, völliges, stillschweigendes Einverständnis;
Es war schwer, in jenen Tagen ein Deutscher zu sein. Es gab kein Einverständnis der Deutschen mit sich selbst (R. v. Weizsäcker, Deutschland 49);
Freunde …, mit denen man … vertrauliche Einverständnisse teilte (Fest, Im Gegenlicht 333).
Ein|ver|ständ|nis, das; -ses, -se
sein Einverständnis zu etwas geben, erklären;
im Einverständnis mit jemandem handeln;
Ihr Einverständnis mit unserem Vorschlag voraussetzend, bitten wir Sie …;
Mit zugeblinzeltem Einverständnis von Sophie ging Peter Bantele zum Angriff über (Kühn, Zeit 292);
b) Übereinstimmung, Einigkeit in Bezug auf etwas, wozu jemand anderes die gleiche Einstellung hat:
zwischen ihnen herrscht voll[st]es, völliges, stillschweigendes Einverständnis;
Es war schwer, in jenen Tagen ein Deutscher zu sein. Es gab kein Einverständnis der Deutschen mit sich selbst (R. v. Weizsäcker, Deutschland 49);
Freunde …, mit denen man … vertrauliche Einverständnisse teilte (Fest, Im Gegenlicht 333).