Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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einüben
ein|üben:1. a) durch systematisches Üben lernen, sich aneignen:
der Chor übt ein Lied ein;
eingeübte (eingelernte, nicht spontan geäußerte) Worte;
b) jemandem durch systematisches Übenlassen beibringen:
er will [mit der Klasse/(umgangssprachlich:) der Klasse] ein Theaterstück einüben;
Für den Notfall sollte man deshalb mit der Familie ein paar einfache Verhaltensweisen für Heckunfälle einüben (ADAC-Motorwelt 8, 1979, 20).
2. a) sich durch lernendes, übendes, nachvollziehendes, Erfahrungen sammelndes Verhalten eine Fähigkeit o. Ä. aneignen:
So zielt dann auch moderner Haftvollzug bei Jugendlichen darauf ab, … legales Verhalten einzuüben (Spiegel 43, 1976, 92);
b) sich lernend, übend, nachahmend in etwas eingewöhnen:
In diesem Alter beginnen die Kinder, sich auch in sexueller Hinsicht in das Rollenverhalten der Erwachsenen einzuüben (Chotjewitz, Friede 26).
ein|üben
der Chor übt ein Lied ein;
eingeübte (eingelernte, nicht spontan geäußerte) Worte;
b) jemandem durch systematisches Übenlassen beibringen:
er will [mit der Klasse/(umgangssprachlich:) der Klasse] ein Theaterstück einüben;
Für den Notfall sollte man deshalb mit der Familie ein paar einfache Verhaltensweisen für Heckunfälle einüben (ADAC-Motorwelt 8, 1979, 20).
2. a) sich durch lernendes, übendes, nachvollziehendes, Erfahrungen sammelndes Verhalten eine Fähigkeit o. Ä. aneignen:
So zielt dann auch moderner Haftvollzug bei Jugendlichen darauf ab, … legales Verhalten einzuüben (Spiegel 43, 1976, 92);
b)
In diesem Alter beginnen die Kinder, sich auch in sexueller Hinsicht in das Rollenverhalten der Erwachsenen einzuüben (Chotjewitz, Friede 26).