Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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eintreiben
ein|trei|ben:1. [von der Weide wieder] in die Stallungen treiben:
abends wird [das Vieh, die Herde] eingetrieben.
2. (mit Schlagwerkzeugen o. Ä.) in etwas treiben, schlagen:
einen Pfahl [in die Erde] eintreiben;
ein Stollen wird in den Berg eingetrieben.
3. (einen Geldbetrag, auf den man Anspruch hat) durch nachdrückliche Zahlungsaufforderung oder durch Zwangsmaßnahmen kassieren, einziehen:
Außenstände, Zinsen, Forderungen, Steuern eintreiben;
An der Sperre hätten Guerilleros »Schutzgebühren« einzutreiben versucht (Bund 9. 8. 80, 4);
Ü die Umweltorganisation macht sich Gedanken, wie sie weiterhin Spendengelder eintreiben kann (Woche 21. 3. 97, 17).
ein|trei|ben
abends wird [das Vieh, die Herde] eingetrieben.
2. (mit Schlagwerkzeugen o. Ä.) in etwas treiben, schlagen:
einen Pfahl [in die Erde] eintreiben;
ein Stollen wird in den Berg eingetrieben.
3. (einen Geldbetrag, auf den man Anspruch hat) durch nachdrückliche Zahlungsaufforderung oder durch Zwangsmaßnahmen kassieren, einziehen:
Außenstände, Zinsen, Forderungen, Steuern eintreiben;
An der Sperre hätten Guerilleros »Schutzgebühren« einzutreiben versucht (Bund 9. 8. 80, 4);
Ü die Umweltorganisation macht sich Gedanken, wie sie weiterhin Spendengelder eintreiben kann (Woche 21. 3. 97, 17).