Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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einstehen
ein|ste|hen:1.
a) sich verbürgen, garantieren, Gewähr leisten, eintreten:
ich bin bereit, für ihn einzustehen;
ich kann nicht dafür einstehen, dass die Sache gut geht;
es falle immer schwerer, einen Journalisten … zu finden, der mit seinem Namen öffentlich für das einzustehen bereit ist, was er … vertraulich … vermittelt hat (Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt 20. 5. 84, 25);
b) ↑ "geradestehen", aufkommen:
für jemanden, für einen Schaden, für die Schulden eines anderen einstehen;
wir stehen doch mit unserer ganzen politischen Verantwortung für die Sache, also auch für deine Kommanditisteneinlage ein (Prodöhl, Tod 40).
2. (österreichisch umgangssprachlich) eine feste Stelle antreten; in die Schule eintreten:
bei einer Firma, in die Schule einstehen.
ein|ste|hen
a) sich verbürgen, garantieren, Gewähr leisten, eintreten:
ich bin bereit, für ihn einzustehen;
ich kann nicht dafür einstehen, dass die Sache gut geht;
es falle immer schwerer, einen Journalisten … zu finden, der mit seinem Namen öffentlich für das einzustehen bereit ist, was er … vertraulich … vermittelt hat (Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt 20. 5. 84, 25);
b) ↑ "geradestehen", aufkommen:
für jemanden, für einen Schaden, für die Schulden eines anderen einstehen;
wir stehen doch mit unserer ganzen politischen Verantwortung für die Sache, also auch für deine Kommanditisteneinlage ein (Prodöhl, Tod 40).
2.
bei einer Firma, in die Schule einstehen.