Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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einrollen
ein|rol|len:1.
a) zu einer Rolle wickeln; ↑ "zusammenrollen" (a):
den Teppich, eine Landkarte einrollen;
sich die Haare einrollen (↑ "eindrehen" [1 b]);
Gelassen begannen die Demonstranten …, die Parolen einzurollen (Kühn, Zeit 328);
b) sich rollenförmig in sich zusammenkrümmen; ↑ "zusammenrollen" (b):
die Katze, der Igel rollt sich ein;
ich habe mich auf dem Sofa eingerollt;
wo sie gewöhnlich um diese Zeit auf ihrem Bett eingerollt lag wie eine Hauskatze (Baum, Paris 79).
2. rollend einfahren:
der Zug rollt gerade ein.
3. a) (Leichtathletik) beim Stabhochsprung die Einrollbewegung ausführen:
nach dem Zurückwippen einrollen;
b) (Feldhockey früher) (den Ball) vom Seitenaus wieder ins Spielfeld rollen.
ein|rol|len
a) zu einer Rolle wickeln; ↑ "zusammenrollen" (a):
den Teppich, eine Landkarte einrollen;
sich die Haare einrollen (↑ "eindrehen" [1 b]);
Gelassen begannen die Demonstranten …, die Parolen einzurollen (Kühn, Zeit 328);
b)
die Katze, der Igel rollt sich ein;
ich habe mich auf dem Sofa eingerollt;
wo sie gewöhnlich um diese Zeit auf ihrem Bett eingerollt lag wie eine Hauskatze (Baum, Paris 79).
2.
der Zug rollt gerade ein.
3. a)
nach dem Zurückwippen einrollen;
b)