Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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einpauken
ein|pau|ken (umgangssprachlich, oft abwertend):a) ↑ "pauken" (1):
wie ein Sprachlehrer, der durch Wiederholung etwas einpauken will (Frisch, Gantenbein 18);
es zeigte sich auch, wie viel uns in der verhältnismäßig kurzen Frist von elf Monaten eingepaukt worden war (Leonhard, Revolution 215);
b) [in dogmatischer Weise] lehren, eintrichtern:
den Kindern Benimmregeln einpauken.
ein|pau|ken
wie ein Sprachlehrer, der durch Wiederholung etwas einpauken will (Frisch, Gantenbein 18);
es zeigte sich auch, wie viel uns in der verhältnismäßig kurzen Frist von elf Monaten eingepaukt worden war (Leonhard, Revolution 215);
b) [in dogmatischer Weise] lehren, eintrichtern:
den Kindern Benimmregeln einpauken.