Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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einnicken
ein|ni|cken:1. (umgangssprachlich) meist im Sitzen über einer Tätigkeit [für kürzere Zeit] einschlafen, vom Schlaf übermannt werden:
im Sessel, beim Lesen einnicken;
Sie sind müde. Besonders der Richter. Er ist eingenickt (Hilsenrath, Nazi 415);
in der Glotze läuft noch ein Krimi … Adolf nickt zwischendurch ein (Chotjewitz, Friede 236).
2. (Fußballjargon) den Ball ohne Mühe ins Tor ↑ 1"nicken" (1 c):
er brauchte [den Ball] bloß einzunicken;
Der Ball kam wunderschön herein, die Frankfurter pennten, und da habe ich ihn einfach eingenickt (Kicker 82, 1981, 49).
ein|ni|cken
im Sessel, beim Lesen einnicken;
Sie sind müde. Besonders der Richter. Er ist eingenickt (Hilsenrath, Nazi 415);
in der Glotze läuft noch ein Krimi … Adolf nickt zwischendurch ein (Chotjewitz, Friede 236).
2.
er brauchte [den Ball] bloß einzunicken;
Der Ball kam wunderschön herein, die Frankfurter pennten, und da habe ich ihn einfach eingenickt (Kicker 82, 1981, 49).