Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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einnebeln
ein|ne|beln:mit [künstlichem] Nebel, Qualm o. Ä. einhüllen:
durch den Brand wurde das ganze Gebäude eingenebelt;
die Gegend mit Gift einnebeln;
die Schiffe nebelten sich ein (Militär; entzogen sich durch künstlichen Nebel der Sicht);
es hat sich eingenebelt (umgangssprachlich; ist neblig geworden);
Ü Lange und überladene Verordnungssätze, die den Leser einnebeln (Sprachdienst 6, 1969, 91 [Zeitschrift]);
Das Buch setzt nur geringe Java-Kenntnisse voraus und beweist, dass Fachliteratur durchaus Wissen auf hohem Niveau vermitteln kann, ohne staubtrocken das Gehirn einzunebeln (ct 1, 2005, 206);
wenn sie wieder am Schreibtisch saßen, nebelten sie sich in Tiefsinn ein (Kreuder, Gesellschaft 20).
ein|ne|beln
durch den Brand wurde das ganze Gebäude eingenebelt;
die Gegend mit Gift einnebeln;
die Schiffe nebelten sich ein (Militär; entzogen sich durch künstlichen Nebel der Sicht);
Ü Lange und überladene Verordnungssätze, die den Leser einnebeln (Sprachdienst 6, 1969, 91 [Zeitschrift]);
Das Buch setzt nur geringe Java-Kenntnisse voraus und beweist, dass Fachliteratur durchaus Wissen auf hohem Niveau vermitteln kann, ohne staubtrocken das Gehirn einzunebeln (ct 1, 2005, 206);
wenn sie wieder am Schreibtisch saßen, nebelten sie sich in Tiefsinn ein (Kreuder, Gesellschaft 20).