Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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einlullen
ein|lul|len (umgangssprachlich):(von einem eintönigen Geräusch o. Ä.) jemanden [sanft] einschläfern:
die Musik lullte ihn ein;
Das sanfte Blubbern der Suppen lullte sie ein (Ossowski, Liebe ist 40);
In Korea z. B. kraulen die Mütter ihre Kleinkinder in der Magengegend, um sie zu beruhigen und einzulullen (Dunkell, Körpersprache 167);
Ü Wir … lassen uns nicht einlullen durch Parlamentarismus, Fürsorge, den ganzen sozialpolitischen Schwindel (Döblin, Alexanderplatz 293);
das Buch wirkte als Opium, das die mittleren und kleineren Bürger einlullte (Niekisch, Leben 135);
weil ich mich anfangs von den äußeren Umgangsformen der Freundlichkeit hatte einlullen lassen (Zwerenz, Kopf 192).
ein|lul|len
die Musik lullte ihn ein;
Das sanfte Blubbern der Suppen lullte sie ein (Ossowski, Liebe ist 40);
In Korea z. B. kraulen die Mütter ihre Kleinkinder in der Magengegend, um sie zu beruhigen und einzulullen (Dunkell, Körpersprache 167);
Ü Wir … lassen uns nicht einlullen durch Parlamentarismus, Fürsorge, den ganzen sozialpolitischen Schwindel (Döblin, Alexanderplatz 293);
das Buch wirkte als Opium, das die mittleren und kleineren Bürger einlullte (Niekisch, Leben 135);
weil ich mich anfangs von den äußeren Umgangsformen der Freundlichkeit hatte einlullen lassen (Zwerenz, Kopf 192).