Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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einlinig
ein|li|nig (seltener):1. aufrichtig, geradlinig:
Er war ein etwas »sonderbarer Heiliger«, aber durchaus lauter und einlinig (Hochhuth, Stellvertreter, Nachwort 231).
2. ↑ "eindimensional" (2):
Eine Absicht dabei ist es, der einlinigen und gelegentlich kurzschlüssigen Deutung in Gombrichs Warburg-Biographie eine differenziertere Darstellung entgegenzusetzen (NZZ 15. 3. 2003, 63);
Fritz Rudolf Fries hat, in romantischer Tradition, seine Romanhelden nie einlinig gezeichnet (Zeit 4. 10. 2004, 24).
ein|li|nig
Er war ein etwas »sonderbarer Heiliger«, aber durchaus lauter und einlinig (Hochhuth, Stellvertreter, Nachwort 231).
2. ↑ "eindimensional" (2):
Eine Absicht dabei ist es, der einlinigen und gelegentlich kurzschlüssigen Deutung in Gombrichs Warburg-Biographie eine differenziertere Darstellung entgegenzusetzen (NZZ 15. 3. 2003, 63);
Fritz Rudolf Fries hat, in romantischer Tradition, seine Romanhelden nie einlinig gezeichnet (Zeit 4. 10. 2004, 24).