Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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einkleiden
ein|klei|den:1. a) mit der nötigen Kleidung versehen, mit neuer Kleidung vollständig ausstatten:
sich, seine Kinder [neu] einkleiden;
Neu und neu riechend ließ seine Mutter ihn einkleiden (Grass, Hundejahre 86);
b) mit Uniform, Berufskleidung, Ordenstracht o. Ä. versehen:
die Rekruten, die Novizinnen wurden eingekleidet.
2. (gehoben) (Gedankliches, Erlebtes o. Ä.) in bestimmter Weise in Worte fassen:
seine Gedanken in ein Gleichnis einkleiden;
eine eingekleidete Aufgabe (Mathematik; Textaufgabe);
Keinen Gedanken kann er ausdrücken, keine Tatsache oder Behauptung beschreiben, ohne sie in eine Metapher einzukleiden (Chotjewitz, Friede 109).
ein|klei|den
sich, seine Kinder [neu] einkleiden;
Neu und neu riechend ließ seine Mutter ihn einkleiden (Grass, Hundejahre 86);
b) mit Uniform, Berufskleidung, Ordenstracht o. Ä. versehen:
die Rekruten, die Novizinnen wurden eingekleidet.
2. (gehoben) (Gedankliches, Erlebtes o. Ä.) in bestimmter Weise in Worte fassen:
seine Gedanken in ein Gleichnis einkleiden;
eine eingekleidete Aufgabe (Mathematik; Textaufgabe);
Keinen Gedanken kann er ausdrücken, keine Tatsache oder Behauptung beschreiben, ohne sie in eine Metapher einzukleiden (Chotjewitz, Friede 109).