Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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einhellig
ein|hel|lig [zu mittelhochdeutsch, althochdeutsch einhel, zu mittelhochdeutsch enein hellen, althochdeutsch in ein hellan = übereinstimmen, eigentlich = in eins klingen]:gänzlich, in allen Punkten übereinstimmend; von allen ausnahmslos vertreten:
Es besteht … die einhellige Auffassung, der noch erhebliche wirtschaftspolitische Handlungsbedarf sei nun energisch zu aktivieren (NZZ 25. 12. 83, 9);
Das ist jedenfalls die einhellige Meinung der Experten (ADAC-Motorwelt 2, 1987, 8);
»Mir hat das unheimlich gut gefallen, großartig«, lautete die einhellige Begeisterung der Jugendlichen (Neue Kronen Zeitung 30. 3. 84, 14);
Die Meinungen sind mittlerweile einhellig, der Kohle steht eine neue Zukunft bevor (Saarbr. Zeitung 7. 12. 79, 2);
… wie die Kritiker ihm nachher einhellig bescheinigten (Augsburger Allgemeine 27./28. 5. 78, 28);
… so sagen die Ökonomen einhellig voraus (Capital 2, 1980, 11);
Dabei wurde fast einhellig der Wunsch nach Verkehrsberuhigung … laut (Badische Zeitung 12. 5. 84, 19).
ein|hel|lig
Es besteht … die einhellige Auffassung, der noch erhebliche wirtschaftspolitische Handlungsbedarf sei nun energisch zu aktivieren (NZZ 25. 12. 83, 9);
Das ist jedenfalls die einhellige Meinung der Experten (ADAC-Motorwelt 2, 1987, 8);
»Mir hat das unheimlich gut gefallen, großartig«, lautete die einhellige Begeisterung der Jugendlichen (Neue Kronen Zeitung 30. 3. 84, 14);
Die Meinungen sind mittlerweile einhellig, der Kohle steht eine neue Zukunft bevor (Saarbr. Zeitung 7. 12. 79, 2);
… wie die Kritiker ihm nachher einhellig bescheinigten (Augsburger Allgemeine 27./28. 5. 78, 28);
… so sagen die Ökonomen einhellig voraus (Capital 2, 1980, 11);
Dabei wurde fast einhellig der Wunsch nach Verkehrsberuhigung … laut (Badische Zeitung 12. 5. 84, 19).