Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Einhalt
Ein|halt [15. Jahrhundert, zu ↑ "einhalten" (2 a)]:in der Wendung jemandem, einer Sache Einhalt gebieten/tun (gehoben; [durch energisches Entgegentreten] jemanden dazu veranlassen, etwas nicht weiterzuführen; etwas Schädliches, Störendes abstellen, eindämmen: der Chef redete unaufhörlich, und niemand gebot ihm Einhalt; einem Übel, einer Seuche Einhalt tun; Sie gebot den trüben Gedanken Einhalt [Benrath, Konstanze 159]; Es würde mich sehr interessieren, ob es in Ihrer Zeitung keinen Lektor gibt, der einem solchen schludrigen Umgang mit der Sprache Einhalt gebietet [FAZ 22. 8. 98, 9 [Leserbrief]).
Ein|halt [15. Jahrhundert, zu ↑ "einhalten" (2 a)]:in der Wendung jemandem, einer Sache Einhalt gebieten/tun (gehoben; [durch energisches Entgegentreten] jemanden dazu veranlassen, etwas nicht weiterzuführen; etwas Schädliches, Störendes abstellen, eindämmen: der Chef redete unaufhörlich, und niemand gebot ihm Einhalt; einem Übel, einer Seuche Einhalt tun; Sie gebot den trüben Gedanken Einhalt [Benrath, Konstanze 159]; Es würde mich sehr interessieren, ob es in Ihrer Zeitung keinen Lektor gibt, der einem solchen schludrigen Umgang mit der Sprache Einhalt gebietet [FAZ 22. 8. 98, 9 [Leserbrief]).