Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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eingreifen
ein|grei|fen:1. durch entscheidendes Handeln auf etwas Einfluss nehmen; sich entscheidend in etwas einschalten:
in eine Diskussion, in einen Streit eingreifen;
helfend eingreifen;
die Polizei musste eingreifen (einschreiten);
diese Maßnahme greift tief in unsere Rechte ein (beschneidet sie in entscheidendem Maße);
ihr beherztes Eingreifen rettete die Lage;
Es stimmt also, … dass ihr zu spät gekommen seid und nicht mehr in die Kämpfe eingreifen konntet (Loest, Pistole 164);
Einen schlechten Start hatte Brysgin, weshalb er nie in die Entscheidung eingreifen konnte (NZZ 29. 8. 86, 43);
Jetzt griff der Zufall ein zweites Mal ein (Mostar, Unschuldig 23).
2. (Technik) [antreibend] in eine entsprechende Vertiefung hineinragen, sich hineinschieben:
das Zahnrad greift ins Getriebe ein.
ein|grei|fen
in eine Diskussion, in einen Streit eingreifen;
helfend eingreifen;
die Polizei musste eingreifen (einschreiten);
diese Maßnahme greift tief in unsere Rechte ein (beschneidet sie in entscheidendem Maße);
Es stimmt also, … dass ihr zu spät gekommen seid und nicht mehr in die Kämpfe eingreifen konntet (Loest, Pistole 164);
Einen schlechten Start hatte Brysgin, weshalb er nie in die Entscheidung eingreifen konnte (NZZ 29. 8. 86, 43);
Jetzt griff der Zufall ein zweites Mal ein (Mostar, Unschuldig 23).
2. (Technik) [antreibend] in eine entsprechende Vertiefung hineinragen, sich hineinschieben:
das Zahnrad greift ins Getriebe ein.