Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Eingeständnis
Ein|ge|ständ|nis, das; -ses, -se:das Eingestehen, das Zugeben eines Fehlers, einer Schuld o. Ä.:
das Eingeständnis seines Versagens, seines Irrtums;
sein Schweigen wirkte wie ein Eingeständnis [seiner Schuld];
Bremer gab zu bedenken: »Ein Rücktritt könnte als Eingeständnis gewertet werden …« (Kirst, Aufruhr 132);
sind wir doch nicht gern Zeugen stummer Eingeständnisse von Scheitern oder Versagen (Hildesheimer, Legenden 140);
Das intime Buch – unzählige Bruchstücke eines einzigen unglücklichen Eingeständnisses: kein Schriftsteller zu sein – ist unmittelbar aus dem Herzen des Lesers bekundet (Strauß, Niemand 196).
Ein|ge|ständ|nis, das; -ses, -se:das Eingestehen, das Zugeben eines Fehlers, einer Schuld o. Ä.:
das Eingeständnis seines Versagens, seines Irrtums;
sein Schweigen wirkte wie ein Eingeständnis [seiner Schuld];
Bremer gab zu bedenken: »Ein Rücktritt könnte als Eingeständnis gewertet werden …« (Kirst, Aufruhr 132);
sind wir doch nicht gern Zeugen stummer Eingeständnisse von Scheitern oder Versagen (Hildesheimer, Legenden 140);
Das intime Buch – unzählige Bruchstücke eines einzigen unglücklichen Eingeständnisses: kein Schriftsteller zu sein – ist unmittelbar aus dem Herzen des Lesers bekundet (Strauß, Niemand 196).