Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Einfluss
Ein|fluss, der; -es, Einflüsse:1. a) beeinflussende, bestimmende Wirkung auf jemanden, etwas; Einwirkung:
der Einfluss der französischen Literatur auf die deutsche;
einen guten, positiven, verderblichen Einfluss auf jemanden ausüben;
sich jemandes Einfluss entziehen;
er stand unter ihrem Einfluss;
unter dem Einfluss von Drogen;
von fremden Einflüssen frei bleiben;
ich möchte auf diese Entscheidung keinen Einfluss nehmen (nachdrücklich; sie nicht beeinflussen);
das hat hier keinen Einfluss (ist in diesem Falle ohne Bedeutung);
Im protestantischen Raum sind anfangs die niederländischen Einflüsse vielfach stärker als die des Südens (Bild. Kunst III, 27);
McLean schätzt an seinem Keeper nicht nur das unbestritten sportliche Können, sondern auch seinen Einfluss auf die übrigen Spieler (Kicker 82, 1981, 39);
Da konnten Aufstände in Ungarn stattfinden und eine Revolution in Polen, das hatte auf unsere Beziehungen zu diesen Ländern keinerlei Einfluss (Dönhoff, Ära 159);
b) Ansehen, Geltung:
Einfluss besitzen;
seinen ganzen Einfluss einsetzen;
jemandes Einfluss fürchten;
er weiß sich Einfluss zu verschaffen, hat seinen Einfluss verloren;
Personen mit Einfluss/von großem Einfluss;
zu [starkem] Einfluss gelangen;
»Sie überschätzen meinen Einfluss« (Kafka, Erzählungen 111).
2. (selten) das Einfließen.
Ein|fluss, der; -es, Einflüsse:1. a) beeinflussende, bestimmende Wirkung auf jemanden, etwas; Einwirkung:
der Einfluss der französischen Literatur auf die deutsche;
einen guten, positiven, verderblichen Einfluss auf jemanden ausüben;
sich jemandes Einfluss entziehen;
er stand unter ihrem Einfluss;
unter dem Einfluss von Drogen;
von fremden Einflüssen frei bleiben;
ich möchte auf diese Entscheidung keinen Einfluss nehmen (nachdrücklich; sie nicht beeinflussen);
das hat hier keinen Einfluss (ist in diesem Falle ohne Bedeutung);
Im protestantischen Raum sind anfangs die niederländischen Einflüsse vielfach stärker als die des Südens (Bild. Kunst III, 27);
McLean schätzt an seinem Keeper nicht nur das unbestritten sportliche Können, sondern auch seinen Einfluss auf die übrigen Spieler (Kicker 82, 1981, 39);
Da konnten Aufstände in Ungarn stattfinden und eine Revolution in Polen, das hatte auf unsere Beziehungen zu diesen Ländern keinerlei Einfluss (Dönhoff, Ära 159);
b) Ansehen, Geltung:
Einfluss besitzen;
seinen ganzen Einfluss einsetzen;
jemandes Einfluss fürchten;
er weiß sich Einfluss zu verschaffen, hat seinen Einfluss verloren;
Personen mit Einfluss/von großem Einfluss;
zu [starkem] Einfluss gelangen;
»Sie überschätzen meinen Einfluss« (Kafka, Erzählungen 111).
2. (selten) das Einfließen.