Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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einbeziehen
ein|be|zie|hen:a) (jemanden, etwas) zu jemandem, etwas in eine Beziehung bringen und so mit einschließen:
einen Umstand [in seine Überlegungen] [mit] einbeziehen;
einen Gast in die Unterhaltung [mit] einbeziehen (daran teilnehmen lassen);
Es können jedoch nur die Straßen in die Lichterwerbung einbezogen werden, in denen die Anlieger bereit sind, … die Kosten dafür aufzubringen (Saarbr. Zeitung 8. 7. 80, 11);
Alte Menschen sollten mehr in die Familien und ihren Alltag einbezogen werden (Freie Presse 25. 11. 88, Beilage 4);
Die Kinder werden während der Aufführung immer wieder mit in die Handlung einbezogen (Jeversches Wochenblatt 30. 11. 84, 3);
b) als dazugehörend betrachten, behandeln; dazurechnen:
wenn ich von der heutigen Jugend rede, so beziehe ich meine beiden Söhne [mit] ein.
ein|be|zie|hen
einen Umstand [in seine Überlegungen] [mit] einbeziehen;
einen Gast in die Unterhaltung [mit] einbeziehen (daran teilnehmen lassen);
Es können jedoch nur die Straßen in die Lichterwerbung einbezogen werden, in denen die Anlieger bereit sind, … die Kosten dafür aufzubringen (Saarbr. Zeitung 8. 7. 80, 11);
Alte Menschen sollten mehr in die Familien und ihren Alltag einbezogen werden (Freie Presse 25. 11. 88, Beilage 4);
Die Kinder werden während der Aufführung immer wieder mit in die Handlung einbezogen (Jeversches Wochenblatt 30. 11. 84, 3);
b) als dazugehörend betrachten, behandeln; dazurechnen:
wenn ich von der heutigen Jugend rede, so beziehe ich meine beiden Söhne [mit] ein.