Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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einbauen
ein|bau|en:1. a) durch Bauarbeiten in etwas einfügen, herstellen:
einen Schrank [in die/(selten:) in der Wand] einbauen;
Adolf weigert sich, eine Heizung auf eigene Kosten einzubauen (Chotjewitz, Friede 129);
b) mithilfe eines bestimmten [technischen] Verfahrens in etwas (besonders in eine technische Vorrichtung) einfügen, einsetzen, montieren:
in einen/(selten:) einem Wagen einen neuen Motor einbauen;
eine Kamera mit eingebautem Belichtungsmesser.
2. als gute Ergänzung einfügen:
[in einen Abschnitt] einen Zusatz einbauen;
der Trainer konnte die Neuzugänge in kurzer Zeit einbauen (Sport; harmonisch in die Mannschaft eingliedern);
Übrigens soll Rabbi Lamden … solche moralischen Betrachtungen in seine Vorlesungen eingebaut haben (Kemelman [Übers.], Dienstag 42);
Postwendend bauten wir im zweiten Teil der amerikanischen Varieteedarbietungen eine Gesangsnummer ein (Perrin, Frauen 69).
ein|bau|en
einen Schrank [in die/(selten:) in der Wand] einbauen;
Adolf weigert sich, eine Heizung auf eigene Kosten einzubauen (Chotjewitz, Friede 129);
b) mithilfe eines bestimmten [technischen] Verfahrens in etwas (besonders in eine technische Vorrichtung) einfügen, einsetzen, montieren:
in einen/(selten:) einem Wagen einen neuen Motor einbauen;
eine Kamera mit eingebautem Belichtungsmesser.
2. als gute Ergänzung einfügen:
[in einen Abschnitt] einen Zusatz einbauen;
der Trainer konnte die Neuzugänge in kurzer Zeit einbauen (Sport; harmonisch in die Mannschaft eingliedern);
Übrigens soll Rabbi Lamden … solche moralischen Betrachtungen in seine Vorlesungen eingebaut haben (Kemelman [Übers.], Dienstag 42);
Postwendend bauten wir im zweiten Teil der amerikanischen Varieteedarbietungen eine Gesangsnummer ein (Perrin, Frauen 69).