Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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einarbeiten
ein|ar|bei|ten:1. praktisch mit einer Arbeit vertraut machen:
einen Neuling einarbeiten;
sich erst [in die Materie, auf einem Gebiet] einarbeiten müssen;
[gut] eingearbeitete Kräfte;
EDV-Erfahrung ist nicht unbedingt erforderlich, wir arbeiten Sie gern ein (NJW 18, 1984, XXIV).
2. in etwas sinnvoll einfügen, hineinarbeiten:
Verzierungen ins/(seltener:) im Holz einarbeiten;
Zusätze in einen/(seltener:) einem Aufsatz einarbeiten;
In diese Regelungen seien zahlreiche Vorschläge und Hinweise der Gewerkschaftsmitglieder eingearbeitet worden (Freie Presse 22. 12. 89, 2).
3. durch vermehrte Arbeit ausgleichen:
den Zeitverlust einarbeiten.
4. (österreichisch) Arbeitszeit vor- oder nacharbeiten, um an anderen Tagen weniger arbeiten zu können:
Vier-Tage-Woche und Gleitzeit-Modelle sowie das Einarbeiten können auf Betriebsebene vereinbart werden (Standard 4. 5. 2007, 19).
ein|ar|bei|ten
einen Neuling einarbeiten;
sich erst [in die Materie, auf einem Gebiet] einarbeiten müssen;
[gut] eingearbeitete Kräfte;
EDV-Erfahrung ist nicht unbedingt erforderlich, wir arbeiten Sie gern ein (NJW 18, 1984, XXIV).
2. in etwas sinnvoll einfügen, hineinarbeiten:
Verzierungen ins/(seltener:) im Holz einarbeiten;
Zusätze in einen/(seltener:) einem Aufsatz einarbeiten;
In diese Regelungen seien zahlreiche Vorschläge und Hinweise der Gewerkschaftsmitglieder eingearbeitet worden (Freie Presse 22. 12. 89, 2).
3. durch vermehrte Arbeit ausgleichen:
den Zeitverlust einarbeiten.
4. (österreichisch) Arbeitszeit vor- oder nacharbeiten, um an anderen Tagen weniger arbeiten zu können:
Vier-Tage-Woche und Gleitzeit-Modelle sowie das Einarbeiten können auf Betriebsebene vereinbart werden (Standard 4. 5. 2007, 19).