Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Eigentümlichkeit
Ei|gen|tüm|lich|keit, die; -, -en:1. [auch: …'ty:m…]
a) ↑ {{link}}eigentümliche{{/link}} (1) Art:
dieser Volksstamm hat die Eigentümlichkeit seines Brauchtums bewahrt;
b) ↑ {{link}}eigentümlicher{{/link}} (1) Charakterzug:
das ist eine männliche Eigentümlichkeit.
2. a) ↑ {{link}}eigentümliche{{/link}} (2) Art:
die Eigentümlichkeit seiner Ausdrucksweise wurde belächelt;
Stefan trat hinzu, wies auf die Eigentümlichkeit des Grundrisses … hin (Muschg, Gegenzauber 243);
b) ↑ {{link}}eigentümlicher{{/link}} (2) Charakterzug:
sich allerlei Eigentümlichkeiten angewöhnen.
Ei|gen|tüm|lich|keit, die; -, -en:1. [auch: …'ty:m…]
a)
dieser Volksstamm hat die Eigentümlichkeit seines Brauchtums bewahrt;
b) ↑ {{link}}eigentümlicher{{/link}} (1) Charakterzug:
das ist eine männliche Eigentümlichkeit.
2. a)
die Eigentümlichkeit seiner Ausdrucksweise wurde belächelt;
Stefan trat hinzu, wies auf die Eigentümlichkeit des Grundrisses … hin (Muschg, Gegenzauber 243);
b) ↑ {{link}}eigentümlicher{{/link}} (2) Charakterzug:
sich allerlei Eigentümlichkeiten angewöhnen.