Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Eifer
Ei|fer, der; -s [bei Luther = freundlicher Neid, lieblicher Zorn, für lateinisch zelus < griechisch zẽlos]:ernstes, angespanntes Streben, Bemühen:
sein Eifer lässt nach, erlahmt;
einen unermüdlichen Eifer zeigen;
jemandes Eifer anspornen;
voller Eifer (leidenschaftlich) für etwas eintreten;
in Eifer geraten;
im Eifer (in der Eile, Aufregung, Erregung) etwas übersehen, vergessen;
etwas mit Eifer betreiben;
ein Mann, der so eine Judenverfolgung anfachte, mochte aus Eifer für die Sache Gottes handeln (Feuchtwanger, Herzogin 84);
S blinder Eifer schadet nur (mit Übereifer erreicht man eher das Gegenteil von dem, was man anstrebt);
☆ im Eifer des Gefechts (im Eifer; in der Eile: etwas im Eifer des Gefechts übersehen).
Ei|fer, der; -s [bei Luther = freundlicher Neid, lieblicher Zorn, für lateinisch zelus < griechisch zẽlos]:ernstes, angespanntes Streben, Bemühen:
sein Eifer lässt nach, erlahmt;
einen unermüdlichen Eifer zeigen;
jemandes Eifer anspornen;
voller Eifer (leidenschaftlich) für etwas eintreten;
in Eifer geraten;
im Eifer (in der Eile, Aufregung, Erregung) etwas übersehen, vergessen;
etwas mit Eifer betreiben;
ein Mann, der so eine Judenverfolgung anfachte, mochte aus Eifer für die Sache Gottes handeln (Feuchtwanger, Herzogin 84);
S blinder Eifer schadet nur (mit Übereifer erreicht man eher das Gegenteil von dem, was man anstrebt);
☆ im Eifer des Gefechts (im Eifer; in der Eile: etwas im Eifer des Gefechts übersehen).