Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
D
[E]
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
eh
1eh (umgangssprachlich):1. he[da]!:
Eh, wartet doch noch (Hacks, Stücke 77).
2. Ausruf des Staunens:
eh, was soll das!
3. nun, na:
War dein Vater General? Auf welcher Seite hat er gekämpft, eh? (Fries, Weg 13).
2eh [mittelhochdeutsch ē(r), ↑ "eher"]:
1. (süddeutsch, österreichisch umgangssprachlich) sowieso, ohnehin [schon]:
mach dir keine Mühe, jetzt ist eh alles gleich;
Der Vorgang ist der Polizei eh bekannt und wird nun … weiterverfolgt (Prodöhl, Tod 144).
2. ☆ seit eh und je (solange man denken, sich erinnern kann);
wie eh und je (wie schon immer: alles an ihr schien wie eh und je [Bieler, Mädchenkrieg 511]).
3eh: ↑ 1"ehe".
1eh
Eh, wartet doch noch (Hacks, Stücke 77).
2. Ausruf des Staunens:
eh, was soll das!
3. nun, na:
War dein Vater General? Auf welcher Seite hat er gekämpft, eh? (Fries, Weg 13).
2eh
1. (süddeutsch, österreichisch umgangssprachlich) sowieso, ohnehin [schon]:
mach dir keine Mühe, jetzt ist eh alles gleich;
Der Vorgang ist der Polizei eh bekannt und wird nun … weiterverfolgt (Prodöhl, Tod 144).
2. ☆ seit eh und je (solange man denken, sich erinnern kann);
wie eh und je (wie schon immer: alles an ihr schien wie eh und je [Bieler, Mädchenkrieg 511]).
3eh: ↑ 1"ehe".