Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Dusel
Du|sel, der; -s [aus dem Niederdeutschen, zu ↑ "dösen"] (umgangssprachlich):a) unverdientes Glück, wobei jemandem etwas Gutes widerfährt oder etwas Unangenehmes, Gefährliches an jemandem [gerade noch] vorübergeht:
mit seinem Geschäft hat er [großen] Dusel gehabt;
ich hab' heute Dusel gehabt. Ich hab' heute für über fünfhundert Mark verkauft (Fallada, Mann 131);
b) (landschaftlich) Benommenheit, Schwindelgefühl;
c) (landschaftlich) leichter Rausch:
er war ständig im Dusel.
Du|sel, der; -s [aus dem Niederdeutschen, zu ↑ "dösen"] (umgangssprachlich):a) unverdientes Glück, wobei jemandem etwas Gutes widerfährt oder etwas Unangenehmes, Gefährliches an jemandem [gerade noch] vorübergeht:
mit seinem Geschäft hat er [großen] Dusel gehabt;
ich hab' heute Dusel gehabt. Ich hab' heute für über fünfhundert Mark verkauft (Fallada, Mann 131);
b) (landschaftlich) Benommenheit, Schwindelgefühl;
c) (landschaftlich) leichter Rausch:
er war ständig im Dusel.