Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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durchtreten
dụrch|tre|ten:1.
a) auf einen Hebel bis zum Anschlag treten:
das Bremspedal durchtreten;
Der junge Mann hatte … das Gaspedal seines sportlich herausgeputzten Viertürers deutlich zu tief durchgetreten (MM 16. 4. 80, 19);
b) (Fußball) (von einem Spieler, der gleichzeitig mit einem anderen nach dem Ball tritt) den Fuß nicht zurückziehen, sondern ohne Rücksicht auf den Gegenspieler nach dem Ball treten:
der Verteidiger hat voll durchgetreten.
2. (von flüssigen und gasförmigen Stoffen) durch eine abschließende Wand dringen:
das Blut tritt [durch die Gefäßwände] durch.
3. (umgangssprachlich) ↑ 1"durchgehen" (3 a), aufrücken:
meine Herrschaften, treten Sie bitte durch!
dụrch|tre|ten
a) auf einen Hebel bis zum Anschlag treten:
das Bremspedal durchtreten;
Der junge Mann hatte … das Gaspedal seines sportlich herausgeputzten Viertürers deutlich zu tief durchgetreten (MM 16. 4. 80, 19);
b) (Fußball) (von einem Spieler, der gleichzeitig mit einem anderen nach dem Ball tritt) den Fuß nicht zurückziehen, sondern ohne Rücksicht auf den Gegenspieler nach dem Ball treten:
der Verteidiger hat voll durchgetreten.
2.
das Blut tritt [durch die Gefäßwände] durch.
3.
meine Herrschaften, treten Sie bitte durch!