Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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durchsehen
dụrch|se|hen:1. durch eine Öffnung oder einen durchsichtigen Körper o. Ä. sehen:
lass mich einmal [durch das Fernrohr] durchsehen;
sie versuchte, zwischen den Bambusstäben durchzusehen.
2. a) von Anfang bis Ende [der Reihe nach] überprüfend, kontrollierend ansehen:
Warenbestände, Rechnungen, die Hefte der Schüler durchsehen;
den geschriebenen Brief [auf Schreibfehler hin] durchsehen;
Im Bahnhofsgebäude öffneten sie unsere Koffer und sahen sie durch (Leonhard, Revolution 11);
b) flüchtig einsehen:
Kataloge, eine Zeitschrift durchsehen.
3. (umgangssprachlich) ↑ "durchblicken" (2):
siehst du da noch durch?;
»Da sieht ja keiner mehr durch« (Spiegel 53, 1971, 55).
dụrch|se|hen
lass mich einmal [durch das Fernrohr] durchsehen;
sie versuchte, zwischen den Bambusstäben durchzusehen.
2. a) von Anfang bis Ende [der Reihe nach] überprüfend, kontrollierend ansehen:
Warenbestände, Rechnungen, die Hefte der Schüler durchsehen;
den geschriebenen Brief [auf Schreibfehler hin] durchsehen;
Im Bahnhofsgebäude öffneten sie unsere Koffer und sahen sie durch (Leonhard, Revolution 11);
b) flüchtig einsehen:
Kataloge, eine Zeitschrift durchsehen.
3. (umgangssprachlich) ↑ "durchblicken" (2):
siehst du da noch durch?;
»Da sieht ja keiner mehr durch« (Spiegel 53, 1971, 55).