Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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durchschnittlich
dụrch|schnitt|lich:1. dem ↑ "Durchschnitt" (1) entsprechend, den Durchschnitt betreffend:
die durchschnittliche Bevölkerungsdichte;
das durchschnittliche Einkommen;
die durchschnittliche Lebenserwartung;
seine durchschnittliche Leistung liegt bei 2,9;
wir produzieren durchschnittlich 2 000 Stück pro Tag;
er ruft durchschnittlich (im Allgemeinen) dreimal in der Woche an;
Das durchschnittliche Lebensalter des Menschen ist … von etwa 36 auf über 60 Jahre erhöht worden (Natur 31);
Was wird denn der so durchschnittlich pro Tag am Krieg verdienen? (Hochhuth, Stellvertreter 47).
2. sich in nichts vom ↑ "Durchschnitt" (2) abhebend:
eine durchschnittliche Begabung;
eine durchschnittliche Ehe führen;
ein Mensch von durchschnittlicher Intelligenz;
Der durchschnittliche deutsche Untertan wusste kaum etwas von diesen geistigen Vorgängen (K. Mann, Wendepunkt 57);
»Du bist nicht mehr als eine durchschnittliche Nutte«, ächzte Torrin (Cotton, Silver-Jet 93).
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die durchschnittliche Bevölkerungsdichte;
das durchschnittliche Einkommen;
die durchschnittliche Lebenserwartung;
seine durchschnittliche Leistung liegt bei 2,9;
wir produzieren durchschnittlich 2 000 Stück pro Tag;
er ruft durchschnittlich (im Allgemeinen) dreimal in der Woche an;
Das durchschnittliche Lebensalter des Menschen ist … von etwa 36 auf über 60 Jahre erhöht worden (Natur 31);
Was wird denn der so durchschnittlich pro Tag am Krieg verdienen? (Hochhuth, Stellvertreter 47).
2. sich in nichts vom ↑ "Durchschnitt" (2) abhebend:
eine durchschnittliche Begabung;
eine durchschnittliche Ehe führen;
ein Mensch von durchschnittlicher Intelligenz;
Der durchschnittliche deutsche Untertan wusste kaum etwas von diesen geistigen Vorgängen (K. Mann, Wendepunkt 57);
»Du bist nicht mehr als eine durchschnittliche Nutte«, ächzte Torrin (Cotton, Silver-Jet 93).