Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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durchpauken
dụrch|pau|ken (umgangssprachlich):1. von Anfang bis Ende, gründlich lernen, pauken:
die unregelmäßigen Verben durchpauken.
2. mit Hartnäckigkeit oder Gewalt ↑ 1"durchsetzen" (1 a):
Gesetze durchpauken;
die Unverfrorenheit, mit der zum 1. April 1981 die Erhöhung der Mineralölsteuer durchgepaukt wurde (ADAC-Motorwelt 6, 1982, 15);
In Brüssel hatte man … noch rasch eine Fischereimarktordnung durchgepaukt (W. Brandt, Begegnungen 333).
dụrch|pau|ken
die unregelmäßigen Verben durchpauken.
2. mit Hartnäckigkeit oder Gewalt ↑ 1"durchsetzen" (1 a):
Gesetze durchpauken;
die Unverfrorenheit, mit der zum 1. April 1981 die Erhöhung der Mineralölsteuer durchgepaukt wurde (ADAC-Motorwelt 6, 1982, 15);
In Brüssel hatte man … noch rasch eine Fischereimarktordnung durchgepaukt (W. Brandt, Begegnungen 333).