Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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durchhängen
dụrch|hän|gen:1. [in der Mitte] nach unten hängen, sich durchbiegen:
das Seil, das Brett im Regal hängt durch;
Der Türke auf dem Boden wird von fünf Paar Händen aufgehoben. Sein Kopf hängt nach unten durch (Degener, Heimsuchung 181);
Die schneebeladenen Zweige des Kirschbaumes hingen tief durch (Brauns, Kraniche 98).
2. (umgangssprachlich) (einige Zeit) in schlechter körperlicher oder seelischer Verfassung, müde, abgespannt sein:
Seine Freunde im Jugendheim richteten ihn wieder auf. Ließen nicht zu, dass er total durchhing (elan 12, 1979, 17);
Jetzt hängt die Sendung manchmal durch (ist streckenweise langweilig; Hörzu 46, 1972, 36).
dụrch|hän|gen
das Seil, das Brett im Regal hängt durch;
Der Türke auf dem Boden wird von fünf Paar Händen aufgehoben. Sein Kopf hängt nach unten durch (Degener, Heimsuchung 181);
Die schneebeladenen Zweige des Kirschbaumes hingen tief durch (Brauns, Kraniche 98).
2. (umgangssprachlich) (einige Zeit) in schlechter körperlicher oder seelischer Verfassung, müde, abgespannt sein:
Seine Freunde im Jugendheim richteten ihn wieder auf. Ließen nicht zu, dass er total durchhing (elan 12, 1979, 17);
Jetzt hängt die Sendung manchmal durch (ist streckenweise langweilig; Hörzu 46, 1972, 36).