Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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durchfeilen
1dụrch|fei|len:1. durch Feilen in zwei Teile zertrennen:
er hat die Eisenstange, die Kette durchgefeilt.
2. im Ganzen sorgfältig bearbeiten, ausfeilen:
einen Aufsatz durchfeilen;
eine bis ins Kleinste durchgefeilte Analyse;
Dvoráks siebte Symphonie am Ende gelang dem Orchester stupend klangsicher und kompakt, indes weniger spektakulär durchgefeilt (SZ 22. 4. 2005, 16).
2durch|fei|len:
(seltener) ↑ 1"durchfeilen":
eine unter einem Dutzend Leidenschaften war auch diese: geschickt Gitter zu durchfeilen (Becher, Prosa 56).
1dụrch|fei|len
er hat die Eisenstange, die Kette durchgefeilt.
2. im Ganzen sorgfältig bearbeiten, ausfeilen:
einen Aufsatz durchfeilen;
eine bis ins Kleinste durchgefeilte Analyse;
Dvoráks siebte Symphonie am Ende gelang dem Orchester stupend klangsicher und kompakt, indes weniger spektakulär durchgefeilt (SZ 22. 4. 2005, 16).
2durch|fei|len
(seltener) ↑ 1"durchfeilen":
eine unter einem Dutzend Leidenschaften war auch diese: geschickt Gitter zu durchfeilen (Becher, Prosa 56).