Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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durchbluten
1dụrch|blu|ten:a) (von einer Wunde) Blut durch den Verband o. Ä. dringen lassen:
die Wunde hat stark durchgeblutet;
b) (in Bezug auf einen Verband o. Ä.) von Blut aus einer Wunde durchdrungen werden:
den durchgebluteten Verband wechseln.
2durch|blu|ten:
a) mit Blut versorgen:
durch kaltes Waschen wird der Körper besser durchblutet;
das Gehirn ist schlecht durchblutet;
gut durchblutete Haut;
Ü das wieder erwachte Lebensgefühl durchblutete sie warm (Apitz, Wölfe 140);
b) (von einer Wunde verursacht) einen Verband o. Ä. mit Blut durchdringen, tränken:
die Wunde hatte den Verband stark durchblutet;
ein durchblutetes Heftpflaster wechseln;
Einer der Flecken auf Sellmanns verschmiertem Hemd wurde dunkler und größer und durchblutete das Pappschild (Bieler, Mädchenkrieg 464);
das durchblutete Taschentuch (Hochhuth, Stellvertreter 196).
1dụrch|blu|ten
die Wunde hat stark durchgeblutet;
b)
den durchgebluteten Verband wechseln.
2durch|blu|ten
a) mit Blut versorgen:
durch kaltes Waschen wird der Körper besser durchblutet;
das Gehirn ist schlecht durchblutet;
gut durchblutete Haut;
Ü das wieder erwachte Lebensgefühl durchblutete sie warm (Apitz, Wölfe 140);
b) (von einer Wunde verursacht) einen Verband o. Ä. mit Blut durchdringen, tränken:
die Wunde hatte den Verband stark durchblutet;
ein durchblutetes Heftpflaster wechseln;
Einer der Flecken auf Sellmanns verschmiertem Hemd wurde dunkler und größer und durchblutete das Pappschild (Bieler, Mädchenkrieg 464);
das durchblutete Taschentuch (Hochhuth, Stellvertreter 196).